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Wie Meghan Markle’s Umhängetasche mit dem royalen Protokoll bricht

Ob es nun geplant war oder nicht, Meghan Markle (baldige Windsor) hat die Fans der britischen Krone letzte Woche mit der Wahl Ihrer Tasche in Aufregung versetzt. Lesen Sie, warum Meghan Markle’s Umhängetasche mit der royalen Tradition bricht…

Meghan Markle
Quelle: Twitter @kensingtonroyal

Während Prinz Harry und seine Verlobte Meghan Markle letzte Woche ein offiziellen Termin in Schottland hatten, machte die amerikanische Schauspielerin besonders mit einer Sache auf sich aufmerksam: Die Wahl ihrer Handtasche. Bei der Ankunft in Edinburgh trug Markle einen navy-grünem Burberry Mantel und komplimentierte den Look mit einer Leder Umhängetasche. Die Wahl der Tasche war praktisch, denn so hatte Meghan Markle die Hände für die vielen Besucher frei. Nichtsdestotrotz war diese Handtasche ein komplett neuer Look für die britische Krone. Die Queen ist bekannt für Ihre Handtaschen mit einem kurzem Henkel, die sie gerne in der Armbeuge trägt und die Herzogin von Cambridge wählt meistens eine elegante Clutch für offizielle Anlässe – die Umhängetasche von Meghan Markle war daher eine sehr ungewöhnliche Wahl. Auch wenn es vielleicht nicht ein kompletter Bruch mit dem royalen Protokoll war, so sehen es die meisten Fans der britischen Krone doch als sehr fortschrittlich und revolutionär von Prinz Harrys Verlobter an.

Meghan Markle
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Meghan Markle
Quelle: Instagram @kensingtonroyal

Die Tatsache, dass die Taschenwahl von Meghan Markle im Nachhinein kräftig diskutiert wurde zeigt, welche starke Stimme die weiblichen Royals durch Ihr Auftreten und Ihren Style haben. Ähnlich wie die First Lady in den USA wird die Kleiderwahl immer genauestens unter die Lupe genommen und kein Stück wird dabei mit Zufall ausgewählt – nicht umsonst wählte Herzogin Kate bei Ihrem letzten Besuch in Deutschland zum Beispiel ein Kleid eines deutschen Designers (hier mehr lesen). Fashion wird bei den Royals immer auch als Diplomatie eingesetzt.

Meghan Markles Umhängetasche zeigt aber auch, dass Sie sich nicht zum Wohl des royalen Protokolls verbiegen lässt. Diesen Schritt gleich am Anfang Ihrer Karriere in der britischen Monarchie zu machen, ist keine schlechte Idee. Dabei haben sie und Harry natürlich auch ein bisschen mehr Freiheiten, denn das Paar wird voraussichtlich nie die Thronfolge antreten. Harry und Meghans Interessen gelten mehr humanitären Projekten, als die Traditionen der Krone aufrecht zu erhalten.

Meghan Markle
Quelle: Instagram @kensingtonroyal

Dabei werden bereits jetzt Parallelen zwischen Meghan Markle und Lady Diana gezogen. Es scheint, als ob die amerikanische Schauspielerin ebenso wie die verstorbene Mutter Ihres Verlobten nicht davor zurückschreckt, Traditionen zu brechen und ihren eigenen Weg zu finden. Bei der Masse kommt diese Einstellung auf jeden Fall positiv an, denn die Umhängetasche einer schottischen Ledermarke war innerhalb von Stunden nach dem Besuch der Royals ausverkauft.

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