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Fashion

Let’s talk about Fashion

Die legendäre Vogue Chefin Anna Wintour hat einmal gesagt: „Wenn du nicht besser als deine Konkurrentin sein kannst, dann zieh’ dich wenigstens besser an.“ Genau das nehmen sich diese Woche wieder tausende Modebegeisterte zu Herzen, denn die Berlin Fashion steht auf dem Plan und lockt mit Shows von Dorothee Schumacher, Malaikaraiss, Marina Hoermanseder, Dawid Tomaszewski, William Fan und Vladimir Karaleev. Die Berlin Fashion Week, die zweimal im Jahr stattfindet, gibt es erst seit 10 Jahren. Trotzdem kommen inzwischen mehr als 200.000 Besucher, um die rund 70 Modeschauen anzuschauen und als erstes einen Blick auf die Trends der kommenden Saison zu werfen. Das ursprünglich gerade Berlin als Standort für eine Fashion Week gewählt wurde, ist kein Zufall, denn die Hauptstadt hat die höchste Dichte an Modeunternehmen in Deutschland. Knapp 24.000 Menschen arbeiten in Berlin im Modebereich und der Umsatz der dortigen Modebranche beträgt jährlich rund 4,3 Mrd. Euros. Da sich also gerade alles um Fashion dreht, haben wir einmal die interessantesten Fakten über die Modeindustrie zusammengetragen.

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Das allererste Fashion-Magazin der Welt wurde in Deutschland veröffentlicht

Deutschland ist in Sachen Mode schon lange nicht mehr wegzudenken, denn immerhin stammen einige der bekanntesten Marken und Designer – der Meister persönlich: Karl Lagerfeld  – aus der Bundesrepublik. Das wir in Deutschland allerdings sogar die Vorreiter der Modebranche waren, ist nur wenig bekannt. Dabei wurde das allererste Fashion-Magazin der Welt im Jahr 1586 in Frankfurt veröffentlicht. Der Titel war grob übersetzt „Das Theater der Frauen“, denn wie damals noch so üblich war der komplette Text auf Latein. Erst Jahrhunderte später, im Jahr 1855, erschien unter dem Namen „Der Bazar“ eine Modezeitschrift, die eher das Format der heutigen Magazine hatte. Hier waren bereits Rubriken wie die aktuellen Trends, Schnittmusterbögen, Bastel- und Geschenkvorschläge und Rezepte vorhanden.

„Stil ist eine Art zu zeigen wer du bist – ohne sprechen zu müssen.“ –Rachel Zoe

Mark Twain versteht die Frauen

Die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn beschäftigen seit der Veröffentlichung der Bücher im 19. Jahrhundert schon ganze Generationen. Autor Mark Twain erlangte mit diesen Werken nicht nur eine große Bekanntheit, sondern er steckte das damit verdiente Geld direkt wieder in seine Erfindungen – ein Steckenpferd von ihm. Und so kommt es, dass Twain den BH-Verschluss entwickelte, den er damals allerdings noch eher für das Zusammenhalten von Westen und Beinkleidern erdacht hatte. Die Frauenwelt dankt Twain allerdings, denn nur dort ist der von ihm erfundene Verschluss noch heute im Einsatz. Übrigens: Twains Autobiografie, die er noch selber vom Bett aus diktierte, wurde ganz nach seinem Wunsch erst 100 Jahre nach seinem Tod veröffentlicht – und bekam prompt ein Bestseller.

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„Mode sollte widerspiegeln, wer du bist, was du fühlst, und wo du hingehst.“ -Pharell Williams

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Der Zauberer von Oz lässt grüßen

Stellen Sie sich vor, Sie sind in einer neuen Stadt. Sie haben kein Handy dabei, alle Straßen sehen gleich aus und Sie sind einfach komplett verloren. Was bei vielen Leuten Panik auslöst, lässt sich in Zukunft ganz einfach mit einem Schuh beheben. Erfinder Dominic Wilcox hat ein Paar Schuhe entwickelt, die mit einem GPS Tracker ausgestattet sind. Dieser Tracker lässt sich mit der eigenen Adresse programmieren. Schlägt man jetzt die Fersen drei Mal zusammen, fangen kleine LED Lampen am Schuh an zu leuchten und zeigen den Weg nach Hause –ein bisschen eben wie bei Dorothy im Zauberer von Oz. Leider sind die Schuhe bis jetzt noch in Produktion und noch nicht in Läden erhältlich. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

„Gib einer Frau die richtigen Schuhe und sie kann die Welt erobern.“ -Marylin Monroe

Brautkleid mit dem gewissen Extra

Das richtige Brautkleid zu finden, kann lange dauern und jede Menge Nerven kosten. Wenn es dann aber erst mal ausgesucht ist, dann werden alle Träume war und der schönste Tage im Leben kann kommen. Manche Bräute wollen aber einfach noch einmal einen Schritt weiter gehen und ein absolut einzigartiges Kleid haben. In Rumänien haben sich daher 10 Personen mehr als 100 Tage hingesetzt und ein Kleid entworfen, dass eine 2750 Meter lange Schleppe hat. Dafür wurden mehr als 4.7 Kilometer Stoff verbraucht. Ob die Braut damit überhaupt auch nur einen Schritt gehen konnte, ist nicht bekannt.

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Modegeschmack ist bekanntlich ganz unterschiedlich, daher haben wir ganz verschiedene Taschen und Accessoires für Damen und Herren im Angebot. Entdecken Sie jetzt unsere Auswahl.