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Muttertag

William Forshaw und seine Mutter Jacqueline im Interview

Lernen Sie mehr über die Frau, die Maxwell-Scott Gründer William Forshaw schon immer unterstützt hat – seine Mutter Jacqueline.

Muttertag

Jacqueline betritt das Maxwell-Scott Büro im Norden Englands in einem eleganten, marineblauen Outfit. Zusammen mit William setzt sich hin und erzählt, wie sie zusammen mit ihrem Sohn die Idee für die Firma hatte und wie die beiden in den ersten Jahren zusammengearbeitet haben. Tatsächlich ist Jacqueline der Maxwell-Scott Firmenname zu verdanken, denn dieser ist eine Kombination aus den Mittelnamen ihrer beiden Söhne.

William Scott und seine Mutter Jacqueline
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In den ersten Jahren

Es war Jacqueline, die am Anfang die traditionelle italienische Lederindustrie entdeckte und kleine Boutiquen in England mit Taschen versorgte, die sie in Italien fand. Diese Tätigkeit seiner Mutter gab William die Idee, Maxwell-Scott zu gründen. Jacqueline hat allerdings schon immer einen unternehmerischen Geist bei ihrem Sohn gesehen. Sie verrät, dass William stets sehr unabhängig war und sie daher geahnt hat, dass er eines Tages sein eigenes Unternehmen besitzen würde.

Das bedeutet nicht, dass Jacqueline nicht auch noch andere Träume für William als Kind hatte – denn William kann auf eine kurze Karriere als Kinderschauspieler zurückblicken. Eine Tatsache, die den Maxwell-Scott Gründer auch heute noch ein bisschen verlegen macht. Jacqueline erinnert sich besonders an einen Fernsehfilm, bei dem sowohl William als auch die aus Friends bekannte Schauspielerin Courtney Cox mitwirken. Die Zeit, die Mutter und Sohn gemeinsam am Set verbracht haben, ist Jacqueline in liebevoller Erinnerung geblieben und auch heute noch kann man im lockeren und gleichzeitig respektvollen Umgang der Beiden die besondere Beziehung erkennen.

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Jacquelines Haus war die Location für unser Weihnachtssshooting 2018

Die gemeinsame Arbeit

Es war die Idee von William, seiner Mutter in die Ledertaschen-Branche zu folgen und Jacqueline bestätigt, dass es genau richtige Wahl für ihn war. Im Gespräch erinnern sich die beiden an die gemeinsame Anfangszeit, die vielen kleinen Momente und den Stress der ersten Jahre. Ihre Stärke und ihr Antrieb sind nach eigenen Aussagen für William zwei der größten Punkte, für die er seine Mutter bewundert. Sie gab ihm die Idee für das Unternehmen und die Entschlossenheit, die Marke immer weiter wachsen zu lassen.

In den Anfangstagen verbrachten Jacqueline und William Stunden damit, von einem Kunden zum nächsten zu fahren – mal abgesehen von einigen Reifenpannen und Erlebnissen mit Abschleppwagen. William erinnert sich noch gut daran, wie er mit einem Auto voller Taschen in London umhergefahren ist, um seine Produkte direkt an Geschäftskunden zu verkaufen. Während Mutter und Sohn in Erinnerungen schwelgen wird klar, wie stolz Jacqueline auf William und das internationale Unternehmen, das er aufgebaut hat, ist.

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Der Stolz einer Mutter

Der Umzug des Unternehmens von London nach York sieht Jacqueline als einen echten Meilenstein an. Auch jetzt noch, einige Jahre nach dem Umzug, ist sie jedes Mal begeistert vom Maxwell-Scott Büro. Im Gespräch erinnert sie William daran, dass er nie vergessen soll, wo alles angefangen hat und was für ein Kampf es war, hierher zu kommen.

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Jacquelines Hund Oscar

Inzwischen haben William und seine Frau Charlotte ein kleines engagiertes Team in der historischen Stadt York zusammengestellt. Jacqueline betont, wie wichtig ihr Ehemann Peter und natürlich auch Charlotte für den Erfolg von Maxwell-Scott sind. Das ist der Punkt im Interview, wo sie allen Beteiligten eine große Umarmung gibt. Mit so viel Leidenschaft und Hingabe ist es kein Wunder, dass Jacqueline auch nach all den Jahren immer noch einer der größten Unterstützer für William und Maxwell-Scott ist.

Jacqueline Lieblingstasche ist die Medolla Sattel Handtasche